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Paris Design Week

Während der Paris Design Week ist das Design überall in der Hauptstadt zu sehen. Lassen Sie sich fast 10 Tage lang von den Kreationen internationaler Künstler überraschen.

Entdecken oder wiederentdecken Sie Paris und seine versteckten Orte bei einem Spaziergang durch die Stadt anlässlich der Paris Design Week. Diese Veranstaltung, die von Maison & Objet vom 5. bis 14. September 2024 organisiert wird, bietet die Gelegenheit, die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich Design zu entdecken. Insgesamt nehmen über 200 Orte an der 14. Ausgabe teil. Auf dem Programm stehen Vernissagen, exklusive Workshops und Konferenzen, die der breiten Öffentlichkeit und den Fachleuten des Sektors zugänglich sind.

Eine weltoffene 14.

© Paris Design Week

Die Paris Design Week, die größte kostenlose Veranstaltung in der Hauptstadt, bietet eine transversale Vision des Designs, von der Möbelkreation bis zum Grafikdesign, über die Innenarchitektur oder auch die Arts décoratifs. In Ausstellungen, Workshops und Konferenzen stellen Designer ihre Projekte vor und sind ein wichtiger Treffpunkt für alle, die neugierig sind und Inspiration suchen. Sie ist als Spaziergang zwischen verschiedenen Orten konzipiert, um neue Talente aus der ganzen Welt aufzuspüren, und man kann die Werke berühmter Designer bewundern.

Die Paris Design Week gliedert sich mehrheitlich in vier Routen durch verschiedene Pariser Viertel.

  • Rive Gauche, von Saint-Germain-des-Près aus.
  • Oper/Concorde/Etoile
  • Marais/Bastille/Republik
  • Palais-Royal/Place des Victoires/Pigalle

Die Ikonischen Pariser Orte spielen mit und zeigen originelle Installationen in ihren Mauern, wie die Hôtels de Soubise und de Sully oder die Bibliothèque Historique de la Ville in Paris.

Diese Ausstellungswoche bietet auch die Gelegenheit, über die Herausforderungen des Designs zu sprechen, indem Themen wie kurze Wege und die Umweltauswirkungen der verwendeten Objekte und Materialien angesprochen werden.

Die Must-haves der Paris Design Week.

© Paris Design Week

Cocktails, Tage der offenen Tür, Workshops, private Besichtigungen und Diskussionsrunden bestimmen zehn Tage lang den Rhythmus der Ausstellungen und fördern die Begegnungen in den 200 teilnehmenden Orten. Der Raum POUSH, Europas größte Künstlerschmiede in Aubervilliers, beherbergt 40 Designer aus verschiedenen Nationalitäten. Dies ist eine besondere Gelegenheit, diese Talente zu treffen und ihre Inspirationen zu verstehen.

Das Hôtel de la Marine beherbergt sowohl das Studio Uchronia als auch die Werke von Pierre Renart, die den Cour de l'Intendant für die Dauer dieses festlichen Zehntages in Beschlag nehmen.

Die Minimes-Kaserne bietet eine Auswahl an Arbeiten von Designern, die das Grafikdesign im städtischen Raum in den Vordergrund stellen. Eine schöne Art, sich die Stadt von morgen vorzustellen. Der Ort beherbergt auch eine partizipative Installation der Textilkunst, die auf Flechten und Spitzen spezialisiert ist.

Die Paris Design Week Factory

© Paris Design Week

Der espace Commines empfängt das Kollektiv Meet Met Met und stellt junge Künstler unter dem Thema Terra Cosmos aus. Eine Gelegenheit, das neue Kollektionsdesign zu entdecken.

Die Galerie Joseph rue Froissart zeigt eine Auswahl an Arbeiten von Designern, die kürzlich ihren Abschluss an den wichtigsten internationalen Designschulen gemacht haben. Ausgestellt werden die zukünftigen Trends und die großen Designer von morgen. Vertreten sind Saudi-Arabien, Spanien, Eswatini, die Republik Korea, China, Indonesien und die Schweiz.

Die Galerie Joseph rue de Turenne versammelt auf 230m² rund 15 chinesische Aussteller im Rahmen des 60. Jahrestags der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit China unter General de Gaulle. Vom 5. bis 11. September 2024 stellt die Ausstellung Chinese Way of Beauty die neue chinesische Ästhetik anhand von Möbeln oder Objekten dar, die mit traditionellen, aber auch futuristischen Techniken hergestellt werden.

Die Galerie Ellia vereint die avantgardistischen Designer des Craft-Designs. Glas, Keramik, Textilien... die verschiedenen traditionellen Fertigkeiten stehen im Rampenlicht, um Werke in limitierter Auflage zu bevorzugen.

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