Paris Noir. Künstlerische Zirkulationen und antikoloniale Kämpfe 1950-2000

Licht auf schwarze Künstler in Frankreich, die mit ihren Werken zur Definition der modernen Kunst beigetragen haben

Das Centre Pompidou erforscht durch die Ausstellung "Paris Noir. Künstlerische Zirkulationen, antikoloniale Kämpfe 1950-2000" die Bedeutung schwarzer Künstler und ihren Einfluss in Frankreich über einen Zeitraum von 50 Jahren. Der Rundgang enthüllt die oftmals unveröffentlichten Werke von 150 schwarzen Künstlern, Nachfahren aus Afrika oder Amerika, die zur Definition der modernen Kunst beigetragen haben. Im Laufe des Rundgangs entdeckt das Publikum auch fünf Installationen, die eigens für diese Ausstellung von den zeitgenössischen Künstlern Valérie John, Nathalie Leroy-Fiévée, Jay Ramier und Shuck One geschaffen wurden. Zu entdecken vom 19. März bis zum 30. Juni 2025.