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Schließung des Centre Pompidou in Paris 2025-2030: Das Programm geht weiter

Das Centre Pompidou wird bis 2030 umgebaut, erfindet sich neu und bietet ein groß angelegtes Programm außerhalb der Mauern!

Im Jahr 2025 beginnt das Centre Pompidou eine umfassende Umgestaltung für eine Dauer von fünf Jahren. Während der Bauarbeiten hält es seine Aktivitäten durch das Programm Constellation an verschiedenen Partnerorten in Frankreich und im Ausland oder im neuen Centre Pompidou Francilien in Massy aufrecht.

Die wichtigsten Daten der Renovierung

Fast fünfzig Jahre nach seiner Eröffnung im Jahr 1977 beginnt das Centre Pompidou eine noch nie dagewesene Renovierung. Das Architekten-Duo Nicolas Moreau und Hiroko Kusunoki wurde zusammen mit der mexikanischen Architektin Frida Escobedo ausgewählt, um diese große Umgestaltung vorzunehmen.

Der Umzug der Werke soll bis Dezember 2025 abgeschlossen sein - eine echte Herausforderung, die auch Gelegenheit für eine Bestandsaufnahme und Reparaturen bieten soll. Darüber hinaus bereitet sich das Centre Pompidou schrittweise auf eine vollständige Schließung am 22. September 2025 vor. Nach der Schließung des Untergeschosses des Gebäudes (in dem sich Veranstaltungsräume, ein Kino und eine Fotogalerie befinden) der Sammlung moderner Kunst (am 10. März 2025) und der öffentlichen Informationsbibliothek (BPI)sollen auch das Magazin und die Buchhandlung ihren Vorhang im Sommer 2025 senken. Bis zur vollständigen Schließung des Gebäudes haben Besucher Zugang zu den temporären Ausstellungen.

  • Die schweren Renovierungsarbeiten sollen im April 2026 beginnen. Die Wiedereröffnung ist für 2030 geplant

Die wichtigsten Schritte Etappen bei der Renovierung

Mit vier Millionen Besuchern pro Jahr muss das Centre Pompidou großen Herausforderungen in den Bereichen Technik, Sicherheit oder Nachhaltigkeit gerecht werden. Diese riesige und notwendige Baustelle umfasst die vollständige Asbestsanierung des Gebäudes, den Austausch der Glasfenster und der Aufzüge, die Korrosionsbehandlung der Hauptstruktur sowie Verbesserungen, um die Brandschutznormen und die Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität zu erfüllen, oder auch den Austausch der Klimaanlage und die Renovierung der Luftkühltürme.

Zu diesem technischen Programm kommt ein großes Kulturprojekt hinzu, das auf dem Begriff „moviment“ basiert, einem Neologismus, der 1977 von Francis Ponge bei der Eröffnung des Centre Pompidou geprägt wurde. Seine Ambition ist es, die ursprüngliche Utopie der Institution neu zu erfinden und gleichzeitig auf die kulturellen, gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der nächsten Jahre zu reagieren. Pluridisziplinarität, Gastfreundschaft, Experimentieren und ökologische Verantwortung sind dann die wichtigsten Grundlagen.

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Temporäre Ausstellungen während der Schließung

Trotz der Schließung der ständigen Sammlungen seit dem 10. März 2025 bietet das Centre Pompidou weiterhin zahlreiche temporäre Ausstellungen für das breite Publikum an. Bis zum 26. Mai 2025 widmet es Suzanne Valadon eine monografische Ausstellung, in der fast 200 Werke, darunter Gemälde und Zeichnungen, aus renommierten Sammlungen gezeigt werden. Die Ausstellung Paris Noir - Künstlerische Zirkulationen, antikoloniale Kämpfe 1950-2000 - zu sehen bis zum 30. Juni 2025 - beleuchtet die Präsenz und den Einfluss schwarzer Künstler in Paris zwischen den 1940er Jahren und 2000.

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Auch zu sehen:

  • Hans Hollein transFORMS: bis zum 2. Juni 2025
  • Énormément bizarre - Die Kollektion Jean Chatelus, Schenkung der Fondation Antoine de Galbert: bis zum 30. Juni 2025
  • Il était une ville (Es war einmal eine Stadt), Atelierausstellung von Sara De.Gouy: bis zum 30. Juni 2025
  • Wolfgang Tillmans, Rien ne nous y préparait - Tout nous y préparait (Nichts hat uns darauf vorbereitet - Alles hat uns darauf vorbereitet): vom 13. Juni bis 22. September 2025

📣Wussten Sie schon?

Bevor das Centre Pompidou wegen Renovierungsarbeiten seine Türen schließt, organisiert es einen letzten einzigartigen Abend mit Artklub, der Clubbing, DJ-Sets und visuelle Kreationen vereint. Eine einmalige Gelegenheit, eine festliche und künstlerische Nacht im Herzen des Museums zu erleben und sich von Beaubourg zu verabschieden ... mit Stil! Wir sehen uns am Samstag, den 5. Juli 2025!

Wohin ziehen die anderen Bereiche des Centre Pompidou?

Die BPI (Bibliothèque publique d'information) schließt am 2. März 2025 und zieht in das Immeuble Lumière in der 40 avenue des Terroirs de France im 12. Arrondissement (Metro: Cour Saint-Emilion). Die Eröffnung ist am 25. August 2025 geplant. Das Studio 13/16 - das sich Teenagern und jungen Erwachsenen widmet - zieht ins La Gaîté Lyrique um. Die Eröffnung ist für den 9. September 2025 geplant . Das Atelier Brancusi wird zum Pavillon Brancusi und 2030 als Forschungszentrum wiedereröffnet, in dem die Kandinsky-Bibliothek und das Archiv untergebracht werden. Das Ircam - Institut de recherche et coordination acoustique/musique gegenüber der berühmten Fontaine Stravinsky bleibt während der gesamten Bauzeit geöffnet. Das Programm der Aktivitäten bleibt unverändert.

Le Centre Pompidou Francilien - Fabrique de l'art

Ab Herbst 2026 soll das Centre Pompidou seine Reserven mit denen des Musée national Picasso-Paris im Centre Pompidou Francilien - Fabrique de l'art, in Massy teilen. Auf einer Fläche von 30.000 m² soll dieser neue Ort einen Teil der 140.000 Werke der größten Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst in Europa (24.900 m²) sowie einen Teil der Werke der Sammlung des Musée Picasso - Paris (2.100 m²) beherbergen . Die Öffentlichkeit ist eingeladen, die verbleibenden 6.000 m², zwischen Kultur- und Empfangsbereichen und zugänglichen Terrassen zu nutzen.

Diese Kunstfabrik wurde von dem Pariser Büro PCA-STREAM Philippe Chiambaretta Architecte entworfen und besteht aus zwei Bereiche. Die „Truhe“, eine Art geschlossener Monolith, ist den Lagerräumen und Werkstätten gewidmet und garantiert optimale Bedingungen für die Aufbewahrung und Restaurierung der Werke. Das „Offene Profil“ empfängt die Öffentlichkeit mit Ausstellungen, Workshops, Treffen und Performances. Die Architektur des Ortes ist vom Pariser Centre Pompidou inspiriert, mit einer Fassade aus geologischem Beton und einer Holztreppe, die an die Chenille erinnert . Durch einen baumbestandenen Spazierweg zum Parc de la Blanchette hin geöffnet, eröffnet das Gelände einen Dialog zwischen Natur und Kultur.

Nur wenige Schritte von der Baustelle des Centre Pompidou entfernt, öffnet das Projekthaus des Centre Pompidou Francilien - Fabrique de l'art im Frühjahr2025 seine Türen . Eine Gelegenheit für alle Neugierigen, mehr über dieses neue Zentrum für Konservierung und Kreation zu erfahren, dank eines Infopunktes, frei zugänglicher Ressourcen, Workshops, Vorträgen und Kursen über Kunstgeschichte, Veranstaltungen, Treffen und mehr. Das Maison du projet ist mittwochs, freitags und samstags von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. An Feiertagen und im August ausnahmsweise geschlossen. Alle angebotenen Aktivitäten sind kostenlos.

💡Wussten Sie schon?

Im Rahmen der 6. Ausgabe der Grand Paris Express-Fußgängerrundfahrt findet am Samstag, den 23. August 2025, eine kostenlose 21 km lange Führung mit Besichtigung der Baustelle des zukünftigen Centre Pompidou in Massy organisiert.

Bilder aus dem Quartier Pompidou/Beaubourg

Wo kann man die ständigen Sammlungen im Großraum Paris und in Frankreich sehen?

Während der Bauarbeiten soll die ständige Sammlung des Centre Pompidou gemäß dem Kulturprogramm Centre Pompidou / Constellation durch Frankreich und ins Ausland reisen und sich dabei mit den größten kulturellen Institutionen zusammenschließen.

Das aus einer außergewöhnlichen Partnerschaft mit dem Centre Pompidou hervorgegangene MuMo, ein 2011 von Ingrid Brochard gegründeter reisender Museumswagen, bietet eine einzigartige Gelegenheit, zwanzig Werke aus der Sammlung des Musée national d'art moderne auf andere Weise zu entdecken. Bis zum 6. Juni 2025 soll er mit einer von Annalisa Rimmaudo erdachten thematischen Ausstellung über das Reisen durch die Loire-Region fahren.

Um seinen 15. Geburtstag zu feiern, präsentiert das Centre Pompidou-Metz vom 8. Mai 2025 bis zum 2. Februar 2027 eine immersive Ausstellung mit dem Titel „Dimanche sans fin“ (Sonntag ohne Ende). Diese Ausstellung kombiniert Werke des Künstlers Maurizio Cattelan mit Stücken aus der Kollektion des Nationalmuseums für moderne Kunst und erforscht das Thema des Sonntags durch verschiedene Medien und Perspektiven.

Im Musée du Louvre ist die Ausstellung „L'Objet ou Histoires d'Objet“ (Das Objekt oder Geschichten vom Objekt“ bereits von Oktober 2026 bis Juli 2027 geplant. Dieser neuartige Dialog zwischen den Sammlungen der beiden großen Institutionen, zwischen antiker Kunst und moderner Kunst, erforscht Alltagsgegenstände, die zeitgenössische Künstler wie Pablo Picasso, Sheila Hicks, Marcel Duchamp und andere inspiriert haben.

Eine große und neuartige Partnerschaft mit dem Grand Palais ermöglicht dem Centre Pompidou die Programmierung von zwei Ausstellungsparcours, d. h. vier Ausstellungen pro Jahr. Eine Zusammenarbeit, die mit den folgenden Ausstellungen beginnt:

Viele weitere Ausstellungen sind auch in Museen geplant:

Auch mit der Cité de l'architecture et du patrimoine, dem Musée d'Orsay, dem Musée de l'Orangerie, dem Musée Rodin - Paris, dem Musée national des Arts asiatiques - Guimet und mit dem Jeu de Paume stehen Projekte kurz vor dem Abschluss.

Das internationale Programm außerhalb der Mauern des Centre Pompidou

Bis 2030 wird das Programm außerhalb der Mauern des Centre Pompidou an symbolträchtigen, innovativen Orten auf der ganzen Welt stattfinden!

In Spanien bietet das Centre Pompidou-Málaga die Ausstellung „Place-ness. Einen Ort bewohnen“ bis zum 21. April 2025 und lädt die Besucher dazu ein, anhand verschiedener zeitgenössischer Werke über den Begriff des Ortes und des Wohnens nachzudenken. Eine Ausstellung zu Henri Matisse ist für 2025-2026 in Madrid und Barcelona (Fundación La Caixa) geplant, gefolgt von einem Projekt, das der optischen Kunst gewidmet ist und zwischen 2027 und 2029 in mehreren spanischen Städten geplant ist .

Das H'Art Amsterdam bietet eine Reihe von Ausstellungen, die Hauptfiguren der modernen Kunst gewidmet sind, darunter Wassily Kandinsky, Constantin Brancusi, Henri Matisse und Fernand Léger. So können Sie den Reichtum und die Vielfalt der Sammlung des Centre Pompidou ermessen.

Im Jahr 2026 soll das Centre Pompidou an einer Retrospektive von Marcel Duchamp im Philadelphia Museum of Art teilnehmen, die das ikonische Werk des Künstlers in den Vordergrund stellt. Es soll auch in Projekte mit wichtigen Institutionen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York und dem Guggenheim-Museum in Venedig eingebunden werden, wodurch wiederum Werke aus der Sammlung einem weltweiten Publikum präsentiert werden können.

Ebenfalls im Jahr 2026 plant das Centre Pompidou in Partnerschaft mit der Hanwha Group die Eröffnung einer Zweigstelle in Seoul in Südkorea unter dem Namen Centre Pompidou Hanwha-Séoul. Auf dem Programm stehen acht Ausstellungen, die Künstlern wie Henri Matisse, Georges Braque, Marc Chagall oder Joan Miró gewidmet sind.

Das Beaubourg-Viertel vibriert weiter!

Während der Bauarbeiten behalten das Centre Pompidou und sein besonders belebtes Viertel ihre künstlerische und kulturelle Vitalität. Zahlreiche Veranstaltungen sind bereits geplant - Programm folgt - eine originelle Alternative, um mit dem Geist des Kulturkolosses verbunden zu bleiben!

Unsere Auswahl an Orten rund um das Centre Pompidou, die es zu entdecken gilt

Auch wenn das Centre Pompidou vorübergehend geschlossen ist, bleibt sein Viertel eines der dynamischsten und inspirierendsten Viertel in Paris. Mithilfe unserer interaktiven Karte können Sie eine Auswahl an Kulturstätten, Veranstaltungsorten, Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten erkunden, die sorgfältig ausgewählt wurden, um die künstlerische und lebendige Erfahrung des Herzens der Hauptstadt zu verlängern.

Schlendern Sie durch das Musée d'Art et d'Histoire du Judaïsme, das Musée des Arts et métiers oder das Musée de la Chasse et de la Nature , besuchen Sie ein Konzert oder ein zeitgenössisches Theaterstück im La Gaîté Lyrique , im Théâtre du Châtelet oder im Théâtre de la Ville. Lust auf lokales Shopping? Entdecken Sie die ParisLocal-Adressen und ihre Handwerker aus Leidenschaft: Maison Johanna Braitbart, Belotsi Paris, Nobijoux, Viande viande und viele mehr.

Legen Sie eine Pause an einem der offiziellen Touristeninformationskioske ein, um sich persönlich beraten zu lassen, und erleben Sie dann die Pariser Nacht in den legendären Bars und Clubs des Gay-Viertels Marais, das nur wenige Schritte entfernt ist. Zwischen unerwarteten Entdeckungen, guten Restaurant-Adressen, festlicher Stimmung und Kultur am laufenden Band bleibt Beaubourg ein unumgängliches Reiseziel!

Das Festival ManiFeste

Schließlich bleibt das Ircam - Institut de recherche et coordination acoustique/musique - am Place Stravinsky während der gesamten Schließungszeit am Laufen. Insbesondere sein jährliches Festival ManiFeste bietet weiterhin einen Dialog mit der Begegnung zwischen Musik und anderen Disziplinen wie Theater, Tanz, Digitaler Kunst oder Bildender Kunst.

Das Centre Pompidou, ein Ort für Kunst und Kultur

Noch nicht einmal 50 Jahre alt, und schon so symbolträchtig! Das Centre Pompidou, für gewöhnlich von den Parisern „Beaubourg“ genannt, wurde 1977 eröffnet und hat sich als einer der lebendigsten und meistbesuchten Orte der Hauptstadt etabliert. Das bunte von Renzo Piano entworfene Gebäude ist ein Museum sowie Bibliothek und Lebensraum zugleich und ragt als ausgefallenes Bauwerk mitten im Herzen von Paris hervor. Sechs Stockwerke, eine außergewöhnliche Architektur und eine freie Sicht über Paris, die Besucher besonders erfreut.

Das Centre Pompidou verfügt über ein außergewöhnliches Erbe – mehr als 100.000 Werke – mit Meisterwerken von Picasso, Kandinski, Chagall, Matisse oder Léger, aber ebenso auch zahlreiche Stücke aus der zeitgenössischen Kreation: Boltanski, Buren oder Hantaï. Seit seinen Anfängen richtet das Centre Pompidou auch namhafte Wechselausstellungen zur modernen und zeitgenössischen Kunst aus.

Es verfolgt eine offene Politik der Volksnähe und hat bereits eine Erweiterung in Metz eröffnet, mit einem Gebäude und einem Programm, dass dem Pariser Vorgänger würdig ist!

  • Reservieren Sie Ihr Ticket ohne Datum und ohne Anstehen für den Besuch der Wechselausstellungen des Centre Pompidou

RESERVIEREN SIE IHRE TICKETS FÜR DIE AUSSTELLUNGEN DES CENTRE POMPIDOU

Praktische Informationen:

  • Von 11:00 bis 21:00 Uhr (donnerstags bis 23:00 Uhr). Dienstags geschlossen
  • Place Georges Pompidou, Paris 4. Arr.
  • Mehr Info über: Centre Pompidou

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Häufig gestellte Fragen

Wann schließt das Centre Pompidou wegen Bauarbeiten?

Das Centre Pompidou schließt nach und nach seine Räumlichkeiten bis zur vollständigen Schließung am 22. September 2025. Wiedereröffnung in 2030.

Wo befindet sich das Centre Pompidou?

Das Centre Pompidou befindet sich im 4. Arrondissement von Paris, im Zentrum der Hauptstadt, zwischen den Vierteln Marais und Halles. Das Viertel um das Centre Pompidou ist das Quartier Beaubourg.

Wie komme ich zum Centre Pompidou?

Aufgrund seiner zentralen Lage ist das Centre Pompidou leicht erreichbar: zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die nächstgelegenen Metro- und RER-Stationen sind:

  • Rambuteau: Metrolinie 11
  • Les Halles: Metrolinie 4
  • Châtelet-les-Halles: Metrolinien 1, 4, 7, 11 und 14; RER-Linien A, B und D
  • Hôtel de Ville: Metrolinien 1 und 11
  • Arts et Métiers: Metrolinien 3 und 11
  • Bus: Linien 21, 38, 47, 58, 67, 69, 70, 72, 74, 75, 76, 85 und 96

Warum heißt das Centre Pompidou so?

Der Name ist eine Hommage an den Präsidenten Georges Pompidou (1911-1974), einen Liebhaber moderner Kunst, der die Entstehung des Museums initiierte.

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