Der Pavillon wurde im 18. Jahrhundert erbaut und nach seinem früheren Besitzer Nicolas Carré de Baudouin benannt. An seiner Fassade fällt ein Peristyl aus ionischen Säulen auf, das von einer italienischen Villa inspiriert wurde. Heute ist es ein Kulturraum, der sich dem zeitgenössischen Kunstschaffen widmet. Es bietet ein Programm mit Ausstellungen und Konferenzen, die für alle offen sind. Der Pavillon grenzt an ein ehemaliges Waisenhaus aus dem 19. Jahrhundert und blickt auf einen angelegten Garten. Die Außenwand beherbergt riesige Streetart-Wandmalereien.
