Hochauflösende Projektionen, originelle Musik- und Geruchswelten, interaktive Vorrichtungen - durchstreifen Sie die Welt von Mucha!
Die von Alphonse (Alfons) Mucha entworfenen Plakate sind Teil der Kunstlandschaft der Belle Époque. Der Illustrator verkörpert den Jugendstil mit seinen Werken, die er sich rund um die Natur und die weibliche Schönheit ausgedacht hat.
Die vom Grand Palais Immersif angebotene Ausstellung ist eine Reihe von Projektionen in sehr hoher Auflösung, die durch ein einzigartiges musikalisches und olfaktorisches Ambiente aufgewertet werden, um den Betrachter in das Herz von Muchas avantgardistischem, elegantem, raffiniertem und modernem Werk zu ziehen.
Ganz frei: Sie müssen sich bei der Buchung nicht für ein Zeitfenster entscheiden. Die Eintrittskarten sind undatiert und bis zum letzten Tag der Ausstellung gültig.
Was ist inbegriffen:
Zugang zur Sonderausstellung Eternel Mucha zu einem Datum Ihrer Wahl bis zum 5. November 2023.
Eine vorherige Reservierung eines Zeitfensters für den Besuch ist nicht erforderlich, auch nicht für Personen, die freien Eintritt haben.
Der Zugang zum Grand Palais Immersif ist gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises kostenlos für: Kinder unter 6 Jahren, Menschen mit Behinderung (> 80 %) und 1 Begleitperson, Fremdenführer, Inhaber des Passes Sesame und Club Entreprise, der Karte ICOM-ICOMOS, des Presseausweises, der Kulturkarte, Kunstkritiker und Mitglieder der Gewerkschaft presses artistiques (vollständige Liste auf der Website des Museums und direkt vor Ort erhältlich).
Ein ermäßigter Tarif ist direkt beim Grand Palais Immersif erhältlich für Jugendliche von 6 bis 25 Jahren, Arbeitssuchende, Studenten, Inhaber der Karte "Famille Nombreuse", RSA-, ASS- und Mindestaltersempfänger,
Bei Schließungen (Streiks, Feiertage usw.) und außergewöhnlichen Gratisangeboten werden die Eintrittskarten weder erstattet noch verlängert.
Im Rahmen des Plans Vigipirate bitten wir Sie im Voraus um Ihr Verständnis für die Verlangsamung, die durch die Sicherheitskontrollen am Eingang des Denkmals verursacht wird. Aus diesem Grund kann der bevorzugte Zugang bei starkem Andrang nicht garantiert werden.
