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Die legendären Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Elliott Erwitt sind im Musée Maillol zu sehen
Die USA, Italien und natürlich Paris: Elliott Erwitts Auge hat immer wieder Szenen aufgespürt, eine komischer als die andere, und sie mit seiner Kamera festgehalten.
Vom 23. März bis zum 24. September stellt das Musée Maillol einen der talentiertesten Fotografen des 20. Jahrhunderts in den Mittelpunkt. Der Amerikaner und Sohn russischstämmiger Eltern Elliott Erwitt verbrachte seine ersten Lebensjahre in Europa, vor allem in Italien und Deutschland, aber auch in Frankreich, in Paris. Nachdem er sich in den USA niedergelassen hatte, wurde er von der Kult-Agentur Magnum entdeckt. Das war der Beginn einer produktiven Karriere.
In einer Retrospektive werden 220 Aufnahmen des Künstlers aus fast 70 Jahren gezeigt, hauptsächlich in Schwarz-Weiß, mit einigen bisher unveröffentlichten Farbfotos. Paris und seine Bewohner, aber auch amerikanische Lebensgewohnheiten, Modefotografien oder Reisen als Fotoreporter - Elliott Erwitt bietet eine schöne Sammlung von Fotografien, die eines gewissen Humors nicht entbehren.
